27. Herbert-Kuhr-Turnier 2016

Am Sonnabend, 23.01.2015 findet die bereits 27. Auflage des Herbert Kuhr-Turniers (*) statt. Dieses traditionelle Hallenfußballturnier der Auswahlmannschaften der Hamburger Schiedsrichter-Bezirke wird in diesem Jahr vom Bezirks-Schiedsrichter-Ausschuss (BSA) Bergedorf ausgerichtet.
Ausgetragen wird das Turnier in der Sporthalle des SC Vier- und Marschlande in Fünfhausen (Sporthallenweg 7, 21037 Hamburg).
Der HFV-Schiedsrichter-Partner Magnus Mineralbrunnen unterstützt das Turnier mit Mineralwasser und Siegprämien (1. Platz: € 250,-; 2. Platz: € 150,-; 3. Platz: € 100,-; 4. Platz: € 100,-).

Die Gruppenauslosung ergab folgende Gruppen:
Gruppe A: Ost, Alster, Pinneberg, Unterelbe; Gruppe B: Bergedorf, Harburg, Nord, Walddörfer.
Beginn ist mit der Begrüßung um 11:30 Uhr durch den VSA und der Erläuterung der Turnierbedingungen und Hallenregeln durch den Veranstalter. Die Schiedsrichter für das Turnier werden traditionell vom VSA gestellt.
Das Turnier beginnt um 12:00 Uhr mit dem Anstoß zum ersten Spiel. Gespielt wird in zwei Gruppen a 4 Mannschaften, die Spielzeit beträgt 15 Min. Spielberechtigt sind nur Spieler, die am 23.01.2016 mindestens 18 Jahre alt und Schiedsrichter mit gültigem SR-Ausweis sind. Selbstverständlich wird es auch während des Turniers Speisen und Getränke zu fairen Preisen geben. Nach dem Turnier gegen 17:00 Uhr findet direkt in der Halle die Siegerehrung statt.

(*) Herbert Kuhr (VSA-Obmann 1960 – 1970), der Namensgeber dieses Turniers, hat in seiner langjährigen Amtszeit als Obmann und Beisitzer des Verbands-Schiedsrichterausschusses viel bewegt. Seine unnachahmliche Art, auf der einen Seite viel Verständnis für seine Schiedsrichter aufzubringen, sich aber auf der anderen Seite mit Standhaftigkeit und Durchsetzungsvermögen für die Sache dieser „besonderen Gattung“ von Fußballern einzusetzen, ist ihm zu seiner Zeit hohe Anerkennung und Respekt zuteil geworden. Er ist durch diese Tätigkeit und mit diesem Turnier für viele Schiedsrichter und für die im Schiedsrichterwesen tätigen ehrenamtlichen Mitarbeiter unvergessen.

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