Am 22. Januar 2021 fand erneut eine Videokonferenz des Geschäftsführenden Präsidiums des HFV mit seinen Vereinen statt. Der Verband wollte wie angekündigt die Inhalte, Details und Hintergründe des offenen Briefs von HFV-Präsident Dirk Fischer an die Vereine vom 8. Januar und das weitere Vorgehen gemeinsam besprechen. 98 Vereine des HFV hatten sich angemeldet.
Am Ende der Wortbeiträge wurde ein Meinungsbild der teilnehmenden Vereine eingeholt. Dabei stimmten 76 für den Vorschlag des HFV und 17 dagegen.
Für den Fall, dass die Saison nicht gewertet wird, aber die Verfügungen der Behörden eine Nutzung der Plätze für den Trainings- und Spielbetrieb doch vor Ende Juni 2021 ermöglichen sollten, hat der HFV eine Alternative entwickelt. Diese wurde im zweiten Teil der Videokonferenz vorgestellt. Hierbei handelt es sich um einen organisierten Freundschaftsspielbetrieb (Arbeitsbegriff „Pflicht-Freundschaftsspiele“) auf freiwilliger Basis. Das genaue Modell, die Rahmenbedingungen und Vorgaben wird allen Vereinen des HFV zugestellt und auf der Homepage des HFV veröffentlicht werden.