Vereinsdialog beim SV Wilhelmsburg

Themen des Abends waren:

Nach dem Brand am Bau des neuen Vereinsgebäudes am Karl-Arnold-Ring verzögert sich die Fertigstellung und der SV Wilhelmsburg muss z. Zt. mit 2 Kabinen für 3 Kunstrasenplätze auskommen. So trafen sich die Vertreter des SVW und des HFV am 15.10.2019 im Tennisclubheim.
Der SV Wilhelmsburg ist mit ca. 1.600 Mitgliedern der größte Mehrspartenverein auf der Elbinsel. Die Mitglieder stammen aus vielen Nationen, ca. 650 sind in der Fußball-Abteilung aktiv.

– Wettbewerbsverzerrung bedingt durch die Einführung des Spielerpass Online -> Wie wirkt der HFV dem entgegen?
– Nichtantritte Schiedsrichter bzw. nicht-namentliche Ansetzungen, sondern lediglich Delegierung in den Verein, in Kreisklassen-Spielen bzw. Ü-Mannschaften -> Welche Maßnahmen werden getroffen, um der Entwicklung der fehlenden Schiedsrichter entgegenzuwirken?

– Angleichung des Rahmenterminkalenders der Herren an den der Jugend

In allen Themen wurde offen geredet und Lösungswege diskutiert. „Es war gut, einmal im persönlichen Gespräch mit den Vertretern des HFV zu sprechen“, sagte SVW-Vorsitzender Dirk Zimmermann am Ende eines regen Meinungsaustausches und nahm aus den Händen von HFV-Präsident Dirk Fischer einen Sack mit Bällen entgegen.

Für den Verein SV Wilhelmsburg waren dabei: Dirk Zimmermann (1. Vorsitzender und Fußball-Abteilungsleiter), Daniel von Trzewiatowski (Stv. Abteilungsleiter Fußball), Manfred Wanda (Finanzwart Fußball), Philip Wendt (Geschäftsführer) und Martin Timmler (Trainer 1. Herren).
Für den Hamburger Fußball-Verband waren dabei: Dirk Fischer (Präsident); Carl-Edgar Jarchow (Vizepräsident), Joachim Dipner (Spielausschuss-Vorsitzender), Christian Soltow (Verbands-Schiedsrichterausschuss-Vorsitzender), Johannes Mayer-Lindenberg (BSA Harburg-Obmann) und Carsten Byernetzki (Stv. Geschäftsführer).

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