In den beiden Videokonferenzen des Geschäftsführenden Präsidiums mit den Vereinen des Hamburger Fußball-Verbandes am 6. und 10.11.2020 wurde vereinbart, dass die Erkenntnisse des vergangenen Wochenendes und die Abstimmung der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten am 16. November abgewartet werden solle, um zu entscheiden, ob es in diesem Jahr noch Pflichtspiele geben kann. Dem Wunsch der überwiegenden Zahl der Vereine nach Planungssicherheit kommt das HFV-Präsidium jetzt nach.
Sollte es vorher Lockerungen geben, sind Trainingsbetrieb und Freundschaftsspiele nach Verfügungslage des jeweiligen Bundeslandes möglich.
HFV-Präsident Dirk Fischer sagt: „Wir befinden uns in einer momentan schwierigen Lage. Um die Planungssicherheit für unsere Vereine zu gewährleiten, gibt es zur Zeit keine andere Alternative. Dieses bedauern wir insbesondere für den Kinder- und Jugendsport. Wir wollen das weitere Vorgehen in digitalen Konferenzen mit den angeschlossenen Vereinen des HFV eng und zeitnah abstimmen.“