Fußballer helfen Fußballern

Die DFB-Stiftung Sepp Herberger hat mit Unterstützung von Bayer Leverkusens Nationalspieler Jonathan Tah ein Hilfsprogramm für Mitglieder der Fußballfamilie gestartet, die durch die Corona-Pandemie unverschuldet in Not oder wirtschaftliche Bedrängnis geraten sind. Die älteste deutsche Fußballstiftung stellt im Rahmen einer ersten Sofort-Maßnahme 100.000 Euro zur Verfügung. Jonathan Tah ist Mitinitiator des Nothilfefonds und beteiligt sich als erster privater Spender an dem Programm.

Neue Defibrillatoren für den HFV

Frank Hering von der Firma Defibtech war zu Gast beim HFV und hat den Vertretern der HFV-Geschäftsstelle die Funktion eines Defbrillatoren erläutert.
Kommt es zum Ernstfall, ist ein Laien-Defibrillator die effektivste Hilfe für Menschen mit einem Herzkammerflimmern. Der „Lifeline-View“ ist mit einem Knopfdruck zur Stelle und macht eine schnelle Anwendung durch Sprachführung und Videoanimation möglich. Der Hamburger Fußball-Verband ist für diese Notfälle mit zwei neuen Defibrillatoren gerüstet und hofft natürlich, dass diese Geräte niemals zum Einsatz kommen müssen.

Neugestaltung des Diebsteich-Areals: Stadt plant Regionalligastadion an der Waidmannstraße

Nach dem Konsens zum Bahnhof Altona Nord am Diebsteich gehen die Behörden die weiteren Punkte der Quartiersentwicklung an: Der zur Finanzbehörde gehörende Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) plant den Neubau eines Fußball-Regionalligastadions mit Quartiersgarage auf dem ehemaligen ThyssenKrupp-Gelände an der Waidmannstraße in Altona-Nord. Zukünftiger Hauptnutzer des Stadions ist der Traditionsverein Altonaer Fußball-Club von 1893 e. V. (Altona 93). Finanzbehörde/LIG und Altona 93 haben dazu jetzt eine entsprechende Vereinbarung (Letter of Intent) geschlossen.

Der „Uwe Seeler-Förderpreis“ 2019 geht an den WTSV Concordia

Schon zum zehnten Mal wurde der mit 5.000,- Euro dotierte „Uwe Seeler-Förderpreis“ des Hamburger Fußball-Verbandes und der Hamburger Sparkasse überreicht.

Gewinner ist diesmal der WTSV Concordia. Concordia hat gegenüber der Serie 2017/2018 zur Serie 2018/2019 einen nachhaltigen Zuwachs von 10 Jugendmannschaften (Mädchen und Junioren) zu verzeichnen und damit die meisten Jugendmannschaften im Bereich des HFV in diesem Zeitraum zusätzlich aufgebaut.

Lumosa-Besuch beim HFV

Seit dem 1.5.2020 ist die Firma Lumosa offizieller Partner des Hamburger Fußball-Verbandes (HFV). Lumosa zählt zu den führenden und erfahrensten Partnern der LED-Flutlicht-Branche und gemeinsam werden Vereine im Verbandsgebiet in Norddeutschland bezüglich Umrüstung der Sportplätze auf LED-Flutlicht und Förderungsmöglichkeiten beraten. Wegen der Corona-Krise war es den beiden Geschäftsführern der Lumosa GmbH, Martin Leidl und Tim Schneider, bis dato noch nicht möglich gewesen, den HFV persönlich zu besuchen.

Geheimsache Doping – „Hau rein die Pille!“

Liebe Sportfreunde,
der gestrige TV-Beitrag in der ARD zu späterer Stunde mit der Überschrift:
Geheimsache Doping – „Hau rein die Pille!“ bot uns interessante Einblicke und Statements von Profis zu dem Umgang mit Schmerzmitteln.
An dieser Stelle ist es für uns Verbandssportlehrer ein wichtiges Signal, welches wir gerne für unsere Hamburger Vereine, für den Erwachsenenbereich als auch für die Junioren-/innen Bereich aufgreifen und diesen TV-Beitrag als sehenswert bewerten.

Hannelore Ratzeburg: „Wir können und wollen noch mehr“

Der 31. Oktober 1970 markiert einen Meilenstein in der Geschichte des deutschen Frauenfußballs - er wurde an diesem Tag vom Deutsche Fußball-Bund (DFB) offiziell in seine Satzung aufgenommen. Seitdem sind bald 50 Jahre vergangen. Fünf Jahrzehnte, in denen viele Persönlichkeiten den Weg bereitet haben. Sie haben gestaltet, motiviert und inspiriert - damals wie heute. 50 Jahre, 50 Gesichter: In der großen Serie zum Jubiläum rückt DFB.de prägende Persönlichkeiten in den Fokus. Heute zum Auftakt: die für den Frauenfußball zuständige DFB-Vizepräsidentin Hannelore Ratzeburg.

Corona-Hilfe: Jetzt VW-Bully für Einkaufsservice sichern!

Für ein Ausatmen ist es zu früh. Die Rückkehr zur Normalität muss noch warten. Nicht zu früh aber ist es, den Menschen zu danken, die gerade in den Tagen exponentiell ansteigender Infektionszahlen im März und April zugepackt und ehrenamtlich Hilfe geleistet haben und noch immer leisten.
Die Angst hätte lähmen können. Stattdessen treibt die Bedrohung noch immer viele Menschen an, anderen zu helfen und zur Seite zu stehen.

Die HFV-Freizeitaufgabe

Noch immer müssen viele Kinder und Jugendliche zu Hause bleiben, können nicht in die Schule und auch das Fußballtraining findet noch nicht wie gewohnt statt.

Für alle motivierten Fußballer haben unsere Verbandssportlehrer nun etwas entwickelt und rufen alle zum Mitmachen auf.