HFV U14-Juniorinnen gewannen in Berlin

Spiele

Die HFV-Auswahl in Berlin

Zu einer Vergleichsmaßnahme mit Berlin reiste die U14-Mädchen-Auswahl des Hamburger Fußball-Verbandes vom 08. – 10.03.2019 in die Berliner Sportschule Wannsee.

Gespielt wurde am Sonnabend, 09.03.19 um 10.30 Uhr sowie am Sonntag, 10.03.19 um 10.00 Uhr.
1. Spiel Berlin – Hamburg 1:5
Auftakt nach Maß
Hamburg ist gut in das erste Drittel gestartet. In der dritten Minute hatte Marlene eine erste Großchance, die sie leider nicht im Tor unterbringen konnte. 30 Sekunden später ging der Ball nur an die Latte. Marlene konnte sich in den ersten 10 Minuten eine Vielzahl von Torchancen erarbeiten. Dies passte zum Auftreten der Hamburgerinnen. Kurz danach belohnte uns Svea mit dem 1:0. Wir haben weiterhin viel Druck gemacht und waren aggressiv. In der 17. Minute schoss Svea das 2:0. Somit ging das erste Drittel zu Ende. In dem zweiten Drittel sind die Berlinerinnen besser ins Spiel gekommen. Diese Phase nutzen die Berlinerinnen und erzielten den Anschlusstreffer. Danach sind wir wieder reingekommen und Marlene spielte einen Querpass in die Mitte zu Paulina, die schoss das 3:1 (27. Minute). Das war das zweite Drittel. Im dritten Drittel folgten weitere Tore durch Jella und Finnja. Nach einem Dribbling von Jella schoss sie das 4:1. Nach Lottes genialer Vorlage fiel der Schlusstreffer von Finnja zum 5:1.
(Bericht von Helen, Arjela, Irma und Louisa)
2. Spiel Berlin – Hamburg 0:2
Am Sonntag um 10:00 Uhr standen sich die U-14 Auswahlmannschaften von Berlin und Hamburg zum 2. Spiel innerhalb von 2 Tagen gegenüber.
Am Ende der dreigeteilten Spielzeit, die sich in 20. Minuten Abschnitte einteilte, ergab sich ein verdienter 2:0 Sieg für die Gäste aus Hamburg.
Im ersten Drittel starteten die Berlinerinnen mit einem hohen Pressing, allerdings konnte sich Hamburg immer wieder, durch viele gewonnene Zweikämpfe aus dem Pressing „herauskämpfen“.
Hamburg hatte gute Ideen im Spiel nach vorne, allerdings war entweder der letzte Pass oder der Abschluss unpräzise. Trotz des hohen Pressings konnte sich Berlin keine klare Torchance erspielen.
Im zweiten Drittel gewannen die Berlinerinnen mehr Zweikämpfe als im ersten Drittel, konnten sich aber nur zwei harmlose Chancen durch Distanzschüsse erarbeiten.
Die Hamburger-Auswahl konnte immer wieder durch Konter Nadelstiche setzen, aber es fehlte wieder die Entschlossenheit und der Wille wirklich das Tor zu erzielen.
Nachdem Arjela Lako in der 38. Minute einen Abstoß der Berliner Torhüterin abfangen konnte, steckte sie den Ball zu Paulina Bartz durch, die ihn dann per Lupfer zum 1:0 für die Hamburgerinnen im Tor unterbringen konnte.
Im dritten und letzten Drittel konnte Hamburg das Spiel wieder an sich reißen.
In den letzten 20. Minuten erarbeiteten sich die Hamburger Spielerinnen viele klare Torchancen, die durch gute Schnittstellenpässe eingeleitet wurden. Den Berlinerinnen ließen die Hamburgerinnen weiterhin durch ihre aggressive Spielweise nur wenig Raum. Für diesen Kampf belohnten sich die Hamburgerinnen dann auch noch. Nach einer punktgenauen Ecke der eingewechselten Jella Veit, konnte die ebenfalls eingewechselte Lilly Krüger den Ball mit rechts in die rechte Ecke „donnern“. Die Auswahl vom HFV brachte das 2:0 souverän über die Zeit. Am Ende freuten sich die Hamburgerinnen über ihren zweiten verdienten Sieg.
(Bericht von Finnja und Marlene)

Kader HFV U14-Mädchen-Auswahl

Jella Veit (Rugenbergen), Svea Stoldt (TSV Glinde), Finnja Lesny (Wellingsbüttel), Paulina Bartz (Niendorf), Maureen Owusu (HEBC), Millicent Owusu (HEBC), Marlene Deyß (TSV Glinde), Arjela Lako (Pinneberg), Lotte Raab (Eimsbüttel), Lisa-Sophie Kaisik (HSV), Louisa Asuagbor (HSV), Lilly Krüger (HSV), Helen Homann (Rahlstedt), Melisa Atlas (FC Bergedorf 85), Lene Meggers (Rahlstedt), Irma Schittek (Rahlstedt)

Auf Abruf: Marie Steenbuck (SC Europa), Mia Jonsson (SCVM), Mila Tränkmann (Eimsbüttel), Ada Geier (Eimsbüttel), Tara Hein (Paloma), Nora Marczoch (Walddörfer SV) 

Trainerin: Stefanie Basler; Co-Trainer/Betreuer: Marwin Bolz; Physiotherapeutin: Katrin Attia-Loebe

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