HFV-Präsidium startet Vereinsumfrage

Wie geht’s jetzt weiter

„Wir haben im November 2020 neun intensive Videokonferenzen des geschäftsführenden Präsidiums, des Spielausschusses, des Verbands-Jugendausschusses und des Ausschusses für Frauen- und Mädchenfußball mit unseren Vereinsvertretern gehabt und viele Anregungen und Ideen ausgetauscht“, sagte HFV-Präsident Dirk Fischer, „und wir werden in dieser schwierigen Lage auf diesem Wege auch weiterhin regelmäßig mit unseren Vereinen kommunizieren.“

Abgesehen davon, dass niemand weiß wie die politische Verfügungslage für das nächste Jahr aussieht, gibt es viele Ideen und Möglichkeiten, ob und wie der Spielbetrieb in allen Altersklassen fortgesetzt werden kann. In einigen Punkten gibt es allerdings noch Klärungsbedarf, wie sich in den durchgeführten Videokonferenzen gezeigt hat. Daher hat das HFV-Präsidium beschlossen, eine große Vereinsumfrage durchzuführen, die bis zum 9. Dezember 2020 beantwortet werden soll. Hier geht es z.B. um Wertungsfragen, die Zahl der Auswechselspieler*innen oder die Staffelstärke der Saison 2021/22. Diese Umfrage wird am 3. Dezember 2020 über die elektronischen Postfächer an die Vereine des HFV geschickt werden. Die Umfrage wird, wie bereits im Frühjahr, ausschließlich auf digitalem Wege zu beantworten sein. Eine Differenzierung der Antworten für die unterschiedlichen Spielklassen der Frauen, Männer, Mädchen und Junioren wird auf diesem Wege auch stattfinden können.
Aus den Erkenntnissen dieser Umfrage möchte das HFV-Präsidium dann die weiteren Schritte im Konsens mit seinen Vereinen festlegen und am 11. Dezember 2020 in einer weiteren Videokonferenz mit den HFV-Vereinen dazu Stellung nehmen.

Passend zu dem Thema führte Noa4 ein Interview mit HFV-Pressesprecher Carsten Byernetzki:
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