HFV Junioren Jg. 2003 spielten gegen Westfalen

Die Spiele

In einer Vergleichsmaßnahme vom 03. – 06. November 2016 in Hamburg trafen die 2003er-Junioren des HFV auf Westfalen. Gespielt wurde am Freitag, 04.11. und Sonntag, 06.11. in der Sportschule des HFV, Jenfelder Allee 70 a-c, 22083 Hamburg.

Hamburg – Westfalen 1:7
Im ersten Spiel gegen Westfalen traf die HFV-Auswahl auf einen sehr starken Gegner. Man verlor 1:7, auch wenn der Sieg am Ende 1 – 2 Tore zu hoch ausfiel. Körperlich und fußballerisch zeigte Westfalen ein sehr hohes Niveau. Im ersten Drittel konnten die Hamburger da mitgehen und gingen durch Dimitri Moor nach 7 Min. in Führung nach Ballgewinn im Pressing. Nach 15 Min. fiel der Ausgleich nach einem langen Ball.
Anfang des zweiten Drittels unterliefen auf Hamburger Seite einige technische Fehler im Spielaufbau, da Westfalen den Druck erhöhte und es Stand nach 7 Min. 1:4.
„Insgesamt war Westfalen extrem effektiv im Nutzen der Chancen, und bei uns stimmte häufig der letzte Pass nicht. Streckenweise konnten wir das hohe Niveau mitgehen, aber insgesamt geht ein klarer Sieg für Westfalen völlig in Ordnung“, sagte Trainer Drescher nach der Niederlage.

Hamburg – Westfalen 2:2
Diesmal war es ein Spiel auf Augenhöhe mit leichten Vorteilen für den HFV. Die Hamburger machten das ganze Spiel über vor allem in der Innenverteidigung deutlich weniger Fehler, was Stabilität verlieh. Auch nach vorne wurde zielstrebiger gespielt mit einem besseren Zug zum Tor.
Nach einem ausgeglichenen 1. Drittel fing die HFV-Auswahl sich früh im zweiten Drittel das 0:1 durch einen Lupfer, der noch auf der Line zu klären versucht wurde.
Durch einen Ballgewinn und ein tolles Dribbling gelang durch Max Düwel der Ausgleich. Danach drängte man auf die Führung und vergab 2 – 3 sehr gute Gelegenheiten.
Im 3. Drittel fing man sich in die gute Phase einen Konter, der nicht gut verteidigt wurde, schaffte dann aber das 2:2 durch Henry Köberer. Vorausgegangen war ein toller Ballgewinn und die Vorlage von Niklas Jessen.
Trainer Drescher zog ein positives Fazit: „Insgesamt war es schön zu sehen, wie die Jungs aus einigen Fehlern in Spiel 1 schnell gelernt haben. Die mutige Spielweise und der Teamgeist und Zusammenhalt unter den Jungs haben mir sehr gut gefallen.“

Leonard Brodersen (HSV), Julius Bröhl (St. Pauli), Max Düwel (St. Pauli), Muhammed Güner (St. Pauli), Arne Hantusch (Rahlstedt), Niklas Jessen (St. Pauli), Henry Koeberer (HSV), Elijah Akwasi Krahn (HSV), Igor Matanovic (St. Pauli), Steven Mensah (HSV), Dimitri Moor (HSV), Robertson Oti (Concordia), Felix Paschke (HSV), Arlind Ibrahim Rexhepi (HSV), Joe-Robert Sherbourne (HSV), Carl Jeremia Urbschat (St. Pauli), Lukas Weymar (St. Pauli), Tyron Malik Kofi Duah (St. Pauli)
Trainer: Jonas Drescher; Co-Trainer und Betreuer: Oliver Barth und Maximilian Sehn

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