Frank Flatau nimmt Stellung

Der Vorsitzende des Spielausschusses zur Corona-Situation und zu den Vorfällen beim Spiel SC Nienstedten gegen Norderstedt

Frank Flatau

Anlässlich der LOTTO-Pokalauslosung bei ELBKICK.TV am 15.11.2021 nahm der Spielausschuss-Vorsitzende des HFV, Frank Flatau, die Gelegenheit wahr, im Gespräch mit HFV-Pressesprecher Carsten Byernetzki Stellung zu beziehen zu zwei aktuellen Themen. 
Zum einen ging es um das Thema Corona und die Folgen für den Amateurfußball und zum anderen ging es um unerfreuliche Vorfälle bei einem LOTTO-Pokalspiel der letzten Runde der Herren. 

Frank Flatau zum Thema Corona (Stand 15.11.21)

„Wir haben als Fußball-Verband guten Kontakt zur Politik. In anderen Ländern greift schon die 2G-Regel. Vielleicht ist es auch so, dass in Hamburg diese 2G-Regel greifen wird. Das kann auf den Amateurfußball in Hamburg zukommen. Wir müssen abwarten, was die Politik entscheidet.“ 

Frank Flatau nach den Vorfällen beim Spiel SC Nienstedten gegen Norderstedt:

„Der Vorfall liegt beim Sportgericht. Es ist ein schwebendes Verfahren. Grundsätzlich der Appell an alle Vereine: 1. Die Hygienekonzepte einhalten; 2. Pyrotechnik ist in Hamburg verboten und meine Bitte nochmal mit Nachdruck, keine Pyrotechnik zu zünden! Und wenn man solche Spiele hat mit vielen Zuschauern, sollte man darauf vorbereitet sein und ein funktionierender Ordnungsdienst vor Ort sein, um die Gäste bzw. auch das Schiedsrichtergespann entsprechend zu schützen.“  

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