Der FußballFreunde-Cup Nord zu Gast bei Hannover 96

Der FußballFreunde-Cup Nord war am Wochenende zu Gast bei Hannover 96. Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung aus dem Gebiet des Norddeutschen Fußballverbandes trafen sind auf dem Gelände der 96-Akademie zum gemeinsamen Fußballspielen. „Es freut mich, dass die Vereine den zum Teil langen Weg auf sich genommen haben, um am FußballFreunde-Cup teilzunehmen. Heute soll hier der Spaß und die gemeinsame Freude am Fußballspielen im Vordergrund stehen“ begrüßte Sebastian Ratzsch, Inklusionsbeauftragter des Niedersächsischen Fußballverbandes die Teilnehmer.

Und so kam es dann auch: Jedes Team gab sein bestes und ging im Turnierverlauf, in dem Hin- und Rückrunde ausgetragen wurden, mindestens einmal als Sieger vom Platz. Die Stimmung war toll, es wurden viele Tore geschossen und für eine Überraschung sorgte noch ein ganz besonderer Gast. Hannover 96-Maskottchen EDDI schaute höchstpersönlich vorbei, stand selbstverständlich für die zahlreichen Fotowünsche der Kinder und Jugendlichen parat und stellte sogar noch seine Fähigkeiten vom Elfmeterpunkt unter Beweis.

Nicht der Leistungsgedanke, sondern die gemeinsame Freude und Begeisterung am Fußballspiel, an Teamwork und Fairplay stehen bei der bundesweiten Turnierserie der FußballFreunde-Cups im Vordergrund. „Wir freuen uns Teil dieser besonderen Turnierserie zu sein“, sagte Mirko Woitschig, Leiter Corporate Social Responsibility bei Hannover 96, „die Kinder und Jugendlichen zeigen uns hier eindrucksvoll wie wichtig Vielfalt, Offenheit und Individualität sind. Diese Werte möchten wir mit 96plus weiter stärken und fördern.“
Die Turnierserie wird gemeinsam von der DFB-Stiftung Sepp Herberger und der DFL Stiftung veranstaltet und an fünf Standorten zusammen mit den Fußballlandesverbänden und den fünf Proficlubs organisiert. Nachdem der FußballFreunde-Cup nun bereits beim SC Freiburg und bei Hannover 96 gastierte, stehen an den letzten beiden Juni Wochenende die inklusiven Fußballturniere bei RB Leipzig, Darmstadt 98 und Borussia Mönchengladbach an.

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