Hamburger Fußball-Verband stimmt neuem Sportfördervertrag zu

Das Präsidium des Hamburger Fußball-Verbandes (HFV) hat ebenso wie die Mitglieder des Hamburger Sportbunds (HSB) dem neuen Sportfördervertrag zugestimmt.

HFV-Präsident Dirk Fischer: „Der jetzige Vertrag erfüllt zwar nicht alle nachgewiesenen sachlichen Bedarfe des HFV, ist aber nach sehr, sehr langen Verhandlungen ein tragfähiger Kompromiss.“

Eine Erhöhung der Förderung von HSB und HFV auf knapp Euro 10 Millionen bedeuten eine deutliche Steigerung zum bisherigen Vertrag und wirken sich vor allem auf die Breitensportentwicklung und die Sportinfrastruktur der Stadt positiv aus. Mitgliedsvereine und -verbände des HSB werden ebenfalls deutlich bessergestellt.

Im Detail gibt es für den HFV eine Steigerung um Euro 85.000,-.
HFV-Schatzmeister Christian Okun: „Die zusätzlichen Mittel werden wir für die Talentförderung im Mädchenfußball, für die Ausbildung und Qualifizierung von Trainerinnen und Trainern, die Jugendförderung in unseren Vereinen und den Ausbau des Projekts „Kicking Girls“ verwenden.“

Zusätzlich erhält der HFV Euro 100.000,- für die Förderung von Infrastrukturmaßnahmen in den Vereinen.

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