‚Elite‘- Tagebuch (5) vom 26.11.2016

27. November 2016, 19:25, die Sirene in der mittlerweile uns lieb gewonnenen Arena ‚sportuvo‘ beendet nicht nur ein Spiel, sondern auch die ‚mission impossible‘, einen wahrgewordenen Traum, Hoffnungen und die Tatsache, etwas sportlich Unglaubliches erreicht zu haben.
Ein herrlicher Drehschuss von Onur Ulusoy in den Winkel beendete ein Spiel, in dem die Panthers zeigten, wozu sie mittlerweile in der Lage sind. Mitzuhalten mit einigen Gegnern der ‚Best of sixteen‘ in Europa.

Das anfänglich pflichtgemäße anerkennende Nicken und Händeschütteln auf der VIP-Tribüne nach den beiden ersten Spielen, wich nach diesem Spiel einem ehrlichen, anerkennenden Gratulieren ob der gezeigten Leistung.
Die Hamburg Panthers sind angekommen im Futsal-Europa, und, mal ehrlich, welcher Amateur aus dem DFB kann von sich schon behaupten, sich bei einer Doping-Kontrolle in einem europäischen Wettbewerb einfinden zu müssen (Yalcin Ceylani, Denis Urdun ).
Fazit? Nach dem letzten Spiel in der Hauptrunde in Bulgarien mit dem legendären ‚last second‘-Tor von Ulusoy und der damit verbundenen Teilnahme an der Eliterunde merkte ein hoher DFB-Funktionär telefonisch direkt nach dem Spiel an:
‚Jedes Tor in der Eliterunde ist wie ein gefühlter Sieg‘.
Und, Recht hat er!!!!!

Die +/-Liste
+:
  nur 2 gelbe Karten im Turnier
  der Fan-Club wuchs nach anfänglich 3 auf schließlich 5 Mitglieder!
  unser TLO Ivana
  die gesamte! Orga
  Tordifferenz -4 gegen den späteren Gruppensieger Urgas aus Russland
  Jos van Gerven und sein Team

-:  – ——–

Und damit schließt ein Tagebuch, das versucht hat, das ‚Drumherum‘ dieses Turnier näher zu betrachten. Es gäbe noch -zig weitere Anekdoten, Geschichten und Alltägliches zu berichten, was aber diesen Rahmen sprengen würde.
Aber ab sofort hat uns der Alltag nun zurück und bis demnächst irgendwann und irgendwo bei einem Spiel der Futsal-Liga Hamburg.

Anm. der Redaktion: Danke an Joachim Dipner für seine Eindrücke aus Zagreb!

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